As I sit here in South Texas enjoying the mid Autumn evening, the chill of 80° F weather is in the air. It almost, I mean if I squint hard enough, reminds me of Autumn in Berlin.
The cool, crisp air warning us that winter is on its way and it will be here sooner than later. The smell of a warm bratwurst and pommes frites (mit mayo, bitte) wafting through the air as we stepped off the number 10 bus, crossed Clayallee and made our way to Oskar Helene Heim U-Bahnhof.
The leaves of the Linden, Maple, Oak, and Horse Chestnut all turning colors at their own pace. Back then the leaves turning were the only thing allowed to do so at their own pace. Whether in the Grunewald, Tiergarten or just walking down Georzallee the colors varied but when looking down the strasse, the colors all delivered a beautiful scene. So inviting, warm, and at times made you miss home a little more.
But soon there would be a realization. The realization would come in the form of rain drops falling down on us just as the leaves themselves fell from the trees. Soon, snowflakes would fall from the sky, replacing the cold rains that usually fell from the dark clouds that crossed all the borders and checkpoints also with impunity.
Adding to the darkness of the sky was the inevitable time change. Fall back one hour. While the extra hour of sleep was welcomed, the extra hour of Duty for those lucky few was not. Seventeen hundred hours was the time to kick off the combat boots and bring on the night. However, it was no fun when the sun sets at 4:30pm, long before you leave McNair Barracks and enjoy the last moments of the day.
That’s ok because spring was only another four or so months away. In the meantime, there was still plenty of Berlin left to enjoy. The Christmas season was set to begin just a few days away. I will save Christmas in Berlin for a different blog post.
For now, there was still time to soak in as much of the cool, crisp air, before the temperature got too low prompting the homes on Osteweg, Seehofstrasse, Carstennstrasse, and all around McNair and Berlin would use their fireplaces for the first time since last Spring. Once the burning oak wood smoke fills the evening air, the sure sign of Winter’s arrival.
Meanwhile, inside the McNair Barracks perimeter we are all going about our daily activities and in the evening either we wander over to the Starlight for a beer or two, or we find ourselves walking out the main gate to catch the 10 Bus over to Oskar Helene Heim.
No matter where we go, we are in Berlin and that’s a good thing. Even we if go walking past the front gate and continue walking over to the Grunewald Forest
This evening, I sit back in my favorite chair and think back to those heady days of the mid 1980s and West Berlin (during the Cold War) and realize just how special it was to be in Berlin and to be with the citizens of Berlin and of our special mission in that divided city.
Tonight, I raise a shot of ApfelKorn to all my friends, my colleagues, my Berlin Brigade family, to the citizens of Berlin (East & West) and of the Federal Republic of Germany. Prost!
Thank you,
David Guerra (Berlin Brigade 1985 – 1987)
owner, BerlinBrigade.com
==== auf Deutsch ====
Ich sitze hier in Südtexas und genieße den mittleren Herbstabend, die Kälte von 80 ° F Wetter liegt in der Luft. Es erinnert mich fast, ich meine, wenn ich stark genug blinzle, an Herbst in Berlin.
Die kühle, klare Luft warnt uns, dass der Winter auf dem Weg ist und er früher als später hier sein wird. Der Duft einer warmen Bratwurst und Pommes Frites (mit Mayo, bitte) wehte durch die Luft, als wir aus dem Bus der Linie 10 stiegen, die Clayallee überquerten und uns auf den Weg zum U-Bahnhof Oskar Helene Heim machten.
Die Blätter von Linde, Ahorn, Eiche und Rosskastanie verfärben sich alle in ihrem eigenen Tempo. Damals war das Wenden der Blätter das Einzige, was dies in seinem eigenen Tempo tun durfte. Ob im Grunewald, Tiergarten oder einfach nur auf der Georzallee, die Farben variierten, aber beim Blick auf die Straße lieferten die Farben alle eine schöne Szene. So einladend, warm und manchmal hat man das Zuhause ein bisschen mehr vermisst.
Aber bald würde es eine Erkenntnis geben. Die Erkenntnis würde in Form von Regentropfen kommen, die auf uns herabfallen, so wie die Blätter selbst von den Bäumen fallen. Bald würden Schneeflocken vom Himmel fallen und den kalten Regen ersetzen, der normalerweise aus den dunklen Wolken fiel, die alle Grenzen und Kontrollpunkte ebenfalls ungestraft überquerten.
Zu der Dunkelheit des Himmels kam die unvermeidliche Zeitumstellung hinzu. Fallen Sie eine Stunde zurück. Während die zusätzliche Stunde Schlaf begrüßt wurde, war die zusätzliche Stunde der Pflicht für die wenigen Glücklichen nicht. Siebzehn Uhr war die Zeit, die Springerstiefel auszuziehen und die Nacht hereinbrechen zu lassen. Es war jedoch kein Spaß, wenn die Sonne um 16:30 Uhr untergeht, lange bevor Sie die McNair Barracks verlassen und die letzten Momente des Tages genießen.
Das ist in Ordnung, denn der Frühling war nur noch etwa vier Monate entfernt. In der Zwischenzeit gab es noch viel Berlin zu genießen. In wenigen Tagen sollte die Weihnachtszeit beginnen. Weihnachten in Berlin hebe ich mir für einen anderen Blogbeitrag auf.
Vorerst blieb noch Zeit, möglichst viel von der kühlen, frischen Luft zu genießen, bevor die Temperatur zu niedrig wurde und die Häuser am Osteweg, an der Seehofstraße, an der Carstennstraße und rund um McNair und Berlin zum ersten Mal seitdem ihre Kamine benutzten letzten Frühling. Wenn der brennende Eichenholzrauch die Abendluft erfüllt, das sichere Zeichen für die Ankunft des Winters.
In der Zwischenzeit gehen wir innerhalb der McNair-Kaserne unseren täglichen Aktivitäten nach und gehen abends entweder auf ein oder zwei Bier zum Starlight hinüber, oder wir gehen durch das Haupttor hinaus, um den Bus 10 nach Oskar Helene zu nehmen Heim.
Egal wohin wir gehen, wir sind in Berlin und das ist auch gut so. Auch wenn Sie am Eingangstor vorbeigehen und weiter zum Grunewald gehen
Heute Abend lehne ich mich in meinem Lieblingssessel zurück und denke an diese aufregenden Tage Mitte der 1980er und West-Berlin (während des Kalten Krieges) zurück und merke, wie besonders es war, in Berlin zu sein und mit den Berlinern und Berlinern zusammen zu sein unserer besonderen Mission in dieser geteilten Stadt.
Heute Abend erhebe ich einen Schuss ApfelKorn an alle meine Freunde, meine Kollegen, meine Familie der Berliner Brigade, an die Bürger von Berlin (Ost & West) und der Bundesrepublik Deutschland. Prost!
Vielen Dank,
David Guerra (Berlin Brigade 1985 – 1987)
Besitzer, BerlinBrigade.com